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    Sabine Allafi 
    Armenien heute - Zahlen 
    und Fakten 
    
    
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    Sabine Allafi 
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    in Iran 
    
    
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    Irmtraud Habib 
    Als Bastard geboren 
    
    
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Literatur von
Frauen 
    
    
    ... nicht nur für 
    Frauen 
     
  
    
    
     Anina 
    Blum 
    Sonne im Auge 
    
    
  
     
    Spuren einer deutsch-ägyptischen Liebe 
  
    
    180 Seiten.
    14,90 Euro 
    ISBN 978-3-930761-81-4 
    
    Als die 
    40-jährige Sarah in einem Urlaub am Roten Meer den neun Jahre jüngeren 
    Ibrahim kennen lernt, ist für beide klar, dass ihre Liebe keine Zukunft hat. 
    Sarah will nach einer gescheiterten Ehe nicht noch einmal mit einem Mann 
    zusammenleben, und der größte Traum von Ibrahim sind eigene Kinder. Trotzdem 
    wagen die beiden eine Fernbeziehung.  
    Nach einigen Jahren aber lässt Ibrahims Widerstand gegen die Heiratspläne 
    seiner Mutter nach, und die bereits wartende Jungfrau wird geheiratet. Muss 
    die Liebe zwischen Sarah und Ibrahim den Traditionen geopfert werden? 
    Einfühlsam und kenntnisreich erzählt die Autorin die zehnjährige Geschichte 
    einer schwierigen Liebe. Einer Liebe, die sich gegen die Vorurteile und 
    Bedenken von Familie und Freunden sowie unter den schwierigen Bedingungen 
    der unterschiedlichen Kulturen und Traditionen behaupten muss. 
  
    
    
    
    www.anina-blum.de 
    
  
    
  
Bei amazon.de auch als E-Book 
erhältlich 
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     Ilka 
    Wallenborn und Karoline Pied  
    
    Das kleine Licht 
    
    Gedichte
    
  
    
    80 Seiten 
    12,00 Euro 
    ISBN 978-3-930761-84-5 
    
    Liebesgedichte 
    vom Feinsten: 
    Zwei Autorinnen 
    schreiben jede auf ihre Weise vom Weggehen und Ankommen, von Einsamkeit und 
    Zweisamkeit, von der Finsternis und wie sie dem Licht weicht - gefühlvolle 
    Lyrik, die durch ihre Ehrlichkeit besticht.  
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   Bereits 
  in 
  3. Auflage: 
  
  Simin 
  Daneshwar - die große Dame der iranischen Literatur. 
  
"Frag doch die 
Zugvögel" 
ist eine 
Neuausgabe ihrer besten Erzählungen. 
 
    
  
"... sympathisch schlicht, präzis geschildert, ruhig und doch mit vielen 
Tiefen und Höhen." 
(epd-Entwicklungspolitik)
  Der 
  andere Orient 14 
  138 Seiten.
  14,00 Euro 
  ISBN 978-3-930761-26-5 
Simin Daneshwar, 1921 in Schiraz im Südiran 
in einer 
wohlhabenden Familie geboren, besuchte bis zum Abitur die Englische Schule ihrer 
Heimatstadt und studierte anschließend bis 1941 Literatur in Teheran. Obwohl ihr 
Vater als Arzt über ein sehr gutes Einkommen verfügte und ihre Mutter ebenfalls 
wohlhabend war, arbeitete sie bereits während ihres Studiums bei Radio Teheran 
und der Zeitung "Iran", wo sie unter dem Pseudonym ‚Shiraziye Binam‘ ihre ersten 
Kurzgeschichten veröffentlichte.  
Simin Daneshwar war die erste Iranerin, die einen eigenen Erzählband veröffentlichte: 1948 
erschienen unter dem Titel "Das erloschene Feuer" 16 Kurzgeschichten, die in der 
Tageszeitung Keyhan, der Frauenzeitschrift Banu und dem 
Magazin Omid erschienen waren. Ebenfalls im Jahr 1948, das auch das 
Jahr ihrer Promotion war, lernte sie den bekannten Schriftsteller und Essayisten 
Jalal Al-Ahmad kennen, den sie 1950 heiratete, trotz des Protests seines Vaters 
gegen die Verbindung mit einer Frau, die ihr Haar nicht bedeckte. 
 
    Auch nach ihrer Heirat blieb Simin Daneshwar literarisch aktiv. Sie 
studierte sogar von 1952 bis 1954 mit einem Fulbright-Stipendium an der 
Universität von Stanford (USA). Wieder nach Iran zurückgekehrt, lehrte sie von 
1961 bis zu ihrer Emeritierung 1981an der Fakultät für Schöne Künste der 
Universität Teheran - als assoziative Professorin, da man ihr wegen ihrer 
kritischen Haltung einen regulären Lehrstuhl verweigerte. 1968 wurde sie als 
erste Frau zur Vorsitzenden des neu gegründeten Schriftstellerverbandes Irans 
gewählt. Seit im Jahr 1969 ihr Mann aus bis heute ungeklärtem Grund aus dem 
Leben schied, lebt sie allein in Teheran, wo sie als freie Schriftstellerin 
arbeitet. 
Simin Daneshwar hat sich in ihren Arbeiten zunächst auf die typischen Probleme 
der Frauen der iranischen Mittelschicht konzentriert,  deren 
Lebensumstände sie immer wieder mit denen der Europäerinnen verglich. Nie hat sie nachgelassen 
in ihrem Bemühen, beklagenswerte Schicksale der Frauen ihres Landes zur Sprache 
zu bringen, denen häufig nur ein Ausweg bleibt: im Jenseits oder irgendwo im 
Himmel. Sie selbst sagt: 
"Wo immer es Physik gibt, gibt es auch die 
Metaphysik." 
Simin Daneshwar ist am 8. März 2012 im Alter von 90 Jahren verstorben. 
    
 
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 Simin 
Daneshwar 
  
  
  
  Drama der Trauer 
  
  Roman. Savushun
  Der 
  andere Orient 8 
  368 Seiten, gebundene Ausgabe 
  20,35 Euro.
  ISBN 978-3-930761-07-4 
Zari ist 
eine traditionelle, sich zugleich als emanzipiert verstehende Frau - hin und her 
gerissen zwischen dem großen gesellschaftlichen Engagement und ihrer häuslichen 
kleinen Freiheit als Ehefrau des Großgrundbesitzers Yussof. Erst der gewaltsame Tod ihres Mannes ermutigt sie und eröffnet ihr neue 
Entscheidungsmöglichkeiten. 
"Einer muss aufstehen und nein sagen", dieses Motiv spielt in dem Roman eine 
herausgehobene Rolle, umfasst aber bei weitem noch nicht den ganzen Inhalt. Die 
europäische Herausforderung, die durch die Anwesenheit der in den zweiten 
Weltkrieg verwickelten Engländer im Iran hautnah erfahren wird, führt die 
 
Notwendigkeit einer Umgestaltung der Gesellschaft vor Augen. Der 
Weg dorthin ist jedoch lang und mühevoll und nicht von einer Generation allein 
zu bewältigen. 
  
  
  
  Simin Daneshwar, 
    
  geb. 1921 in Schiraz. Nach 
  einem USA-Aufenthalt (1952-1954) als Fulbright-Stipendiatin war sie von 1961 
  bis zu ihrer Emeritierung Professorin an der Universität Teheran. Heute lebt 
  sie als freie Schriftstellerin in Teheran. 
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    "Eine ebenso 
  feinfühlige wie wissbegierige Beobachterin." (ND)
  
  
  
  Irmtraud 
  Habib 
  
  Unter der heißen 
  Sonne von Bagdad 
  
    Meine Jahre im 
  Irak 
  
  
  Der 
  andere Orient 19 
  
  
     
  124 Seiten.
  14,00 Euro 
  ISBN 978-3-930761-36-4
  Elf Jahre hat Irmtraud 
  Habib mit ihrem Mann Kadhim im Irak gelebt. Hier begegnete die in 
  Vogelsberg/Thüringen geborene Außenhandels-Kauffrau gastfreundlichen und 
  aufgeschlossenen Menschen, die es ihr leicht machten, sich in der fremden 
  Kultur rasch heimisch zu fühlen. Doch als im Laufe der Jahre die politischen 
  Repressionen zunahmen, mussten die Habibs mit ihren beiden Kindern nach 
  Algerien fliehen. 1981 kehrte die Autorin mit den Kindern in die DDR zurück, 
  wo sie nun als Rücksiedlerin der Behördenwillkür ausgesetzt war. Es sollte 
  noch Jahre dauern, ehe die Familie wieder vereint war.  
  Ihre Erinnerungen an diese bewegte Zeit in einem Land, das nicht zum ersten 
  Mal im  Mittelpunkt des weltpolitischen Interesses steht, hat die 
  1939 geborene Autorin lebendig geschildert und mit zahlreichen Fotos 
  illustriert.
   
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© M. 
und S. Allafi 
Zuletzt geändert:
05/05/16 
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    M.H. Allafi 
    
    
    Der verwirrte Orientale und die schöne Laleh 
    
    
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    M.H. Allafi  
    Gabriela 
    findet  einen  
    Stapel Papier 
    
    
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    M.H. Allafi 
    Nalan -  
    Ein Mensch 
    ohne Gnade 
    
    
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    M.H. Allafi 
    
    Leyla - Auf der 
    Suche nach Freiheit 
    
    
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    Norajr Adaljan 
    Schuld und Liebe 
    
    
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    Shmuel Kedi 
    Jerusalem 
    liegt am Nordpol 
    
    
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    Depp Zonzen 
    Trash 
    
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