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Der andere Orient
In
unserer Reihe Der andere Orient
finden Sie Autorinnen und Autoren, die jenseits von idealistischer Verklärung ein Bild des
Orients im 21. Jahrhundert zeichnen, wie es tatsächlich ist. In den
Romanen, die
entweder in deutscher Übersetzung präsentiert werden oder die von Autorinnen und
Autoren aus dem Nahen und Mittleren Osten in deutscher Sprache verfasst sind, lernen Sie Menschen kennen mit
Problemen, die überall auf der Welt eine Rolle spielen. Im Vordergrund steht
hier das Gemeinsame, nicht das Trennende von Orient und Okzident.
Unsere Sachbücher zeichnen ein realistisches Bild mit einem ideologiefreien
Blick auf Vergangenheit und Zukunft im Nahen und Mittleren Osten.
Schauen Sie ruhig einmal etwas
genauer hin!
Die Reihe "Der andere
Orient" des Glaré Verlags präsentiert moderne orientalische Literatur, die zeigt, wie die Moderne heute überall Einzug
gehalten hat, wenn auch nicht als Kopie der europäischen Verhältnisse. Doch
die Welt ist klein geworden, und das macht es möglich, dass die Menschen
einander näher kommen und - trotz aller zuwider laufenden Entwicklungen - das Verständnis
der Menschen füreinander wächst.
"Diese Literatur, deren
'Dringlichkeit' und Intensität einem tatsächlich entgegen springt, sei hier
nicht nur Orientalisten empfohlen." (die tageszeitung)

Ali Ghorbani Etemad
Das leere Versprechen
Episoden aus dem Iran
Der andere Orient 30
114 Seiten.
14,90 Euro
ISBN 978-3-930761-85-2
Mit einer an Camus erinnernden Virtuosität gelingt es dem jungen Autor,
Situationen einzufangen, die das Leben der Menschen im Iran prägen und die
tiefe Spuren in ihren Seelen hinterlassen haben. Nur vor deren Hintergrund
werden auch aktuelle Entwicklungen verständlich und nachvollziehbar.
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 M.H.
Allafi
Nalan
Ein Mensch ohne Gnade
Roman
Der andere Orient 28
162 Seiten.
14,90 Euro
ISBN 978-3-930761-68-5
Jetzt auch bei amazon als E-Book:
http://www.amazon.de/Nalan-Mensch-andere-Orient-ebook/dp/B00AFVK5C2
"Nalan
ist die Verkörperung des Bösen: Schon bei der Geburt genießt er es, seiner
Mutter möglichst große Schmerzen zuzufügen, als Baby tyrannisiert er die
ganze Familie. Später vergiftet er Brunnen und damit Menschen, zerstört
Pflanzen und Natur, stiftet Studenten zu Unruhe und Aufruhr an, er sät
Zwietracht und Leid... Am Ende wird er sogar zum Präsidenten des Landes.
Allafi ... packt ein ebenso irritierendes wie faszinierendes Thema an ..."
(ekz-Informationsdienst)
"Als
ich den 'Nalan' niedergeschrieben hatte, sagte ich mir, dass ich
bezüglich der Beschreibung von Lug und Trug und der zwischenmenschlichen
Intrigen vielleicht doch übertrieben habe. Als ich jedoch die letzten Wahlen in
Iran und die Aussagen der so genannten islamischen Eliten des Landes im Hinblick
auf ihren Ausgang wie auch die Geschehnisse in den vergangenen Monaten
verfolgte, war ich etwas beruhigt, denn sie zeigen, dass ich nicht übertreiben
konnte, obwohl ich übertrieben habe. Die Realität hat jegliches Handeln des
erdachten Nalan längst überholt. Und das ist alles andere als beruhigend, denn
es sieht so aus, als könnten die Machthaber in Iran einen wie Nalan mit
Leichtigkeit in die Tasche stecken..." (M.H.
Allafi über sein Buch)
Nalan ist ein Mensch mit
vielen Gesichtern, und er ist zugleich das Symbol vieler Menschen mit
jeweils eigenem Gesicht. Er hält den Menschen den Spiegel vor und ist
zugleich selbst die Widerspieglung menschlicher Untaten. Gnadenlos reißt
Nalan den Menschen alle Masken ab und entblößt so den Menschen. Und dieser
Mensch ist nichts anderes als er selbst.
Bereits das Eintreten Nalans in diese Welt verläuft extrem ungewöhnlich.
Niemand weiß so recht, wer dieser Nalan eigentlich ist, außer seiner Mutter,
der schweigenden Zeugin seiner Taten. Nalans Geschichte ist zeit- und
raumlos, denn Nalan liegt überall und jederzeit auf der Lauer, und er vermag
es stets wieder aufs Neue, die um ihn gescharten Menschen zu begeistern.
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Der
neue Roman von M.H. Allafi zeigt die Nöte
der Menschen im modernen Iran
und
mögliche Auswege aus der Misere.
"Eine anerkennenswerte Botschaft."
(ekz-Informationsdienst)
M.H.Allafi
Leyla
Auf der Suche nach Freiheit
Roman
Der andere Orient 21
357 Seiten. 18,00 Euro
ISBN 978-3-930761-40-1
Jetzt auch bei amazon als E-Book:
http://www.amazon.de/Leyla-Freiheit-andere-Orient-ebook/dp/B00AFW0Z9O
"Freiheit als Schicksalsfrage" ('Entwicklungspolitik
Information Nord-Süd')
Die
selbstbewusste Iranerin Leyla will nichts mehr mit der legendären orientalischen
Leyla und ihrer unerfüllten Liebe zu tun haben. Sie will sie selbst sein, nicht
mehr und nicht weniger. Die Freiheit, die ihr dazu fehlt, nimmt sich die junge
Frau einfach. Der junge Arzt Kaiwan erwidert ihre Liebe aus ganzem Herzen. Doch
ausgerechnet als die beiden entgegen jeder Konvention und ungeachtet der
Zeigefinger der islamischen Moralprediger eine wunderbare Nacht miteinander
verbracht haben, erhält Kaiwan einen schicksalsschweren Anruf. Er muss Teheran
sofort verlassen. Als er zurückkommt, ist keine Spur mehr von Leyla zu finden.
Schließlich meldet sie sich eines Tages doch wieder, aber sie ist völlig
niedergeschlagen und wie ausgewechselt. Verzweifelt bittet sie ihn, ihre
Jungfräulichkeit wieder herzustellen, denn sie wird von ihren Eltern zu einer
ungewollten Heirat gezwungen.
Kaiwan kann das alles nicht
fassen, aber Leyla verspricht ihm, sich eines Tages an diesen Männern zu rächen.
So bleibt er zwischen seiner Liebe zu ihr und seiner Hilflosigkeit hin und her
gerissen. Leyla aber scheint ihm für immer verloren und er versinkt in eine
tiefe Trauer. Bis ihm eines Tages klar wird, dass er von lauter Leylas umgeben
ist. Es sind die modernen Leylas, die sich wie seine geliebte Leyla nicht mehr
unterdrücken lassen, sondern die wie freie Menschen ihr Leben in die eigene Hand
nehmen. Die Freiheit der Leylas wird zur Schicksalsfrage für ihn und seine
Freunde.
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 Noshin Shahrokhi
Unerfüllte Träume einer Iranerin
Roman
Der andere Orient 26
186 Seiten.
15,90 Euro
ISBN 978-3-930761-60-9
Mit
der Machtergreifung der Islamisten bläst ein heftiger Gegenwind in die
Gesichter der modernen Frauen im Iran. Trotz aller neuen Restriktionen wie
auch der bedrückenden Tradition ist die Protagonistin Nilufar felsenfest
davon überzeugt, dass sie schließlich zu Ende bringen wird, was bereits
ihre Mutter der Herrschaft der Männer entgegenzusetzen versuchte: ein Leben,
orientiert an den eigenen Bedürfnissen, auch wenn das unweigerlich Trennung, Schmerz
und Einsamkeit bedeutet. So kämpft sie unerschütterlich gegen eine endlose
Liste von ungeschriebenen Vorschriften an.
Der Autorin Noshin Shahrokhi gelingt es in ihrem ersten in deutscher
Sprache vorliegenden Roman hervorragend, nicht nur die patriarchalischen
Männer zu demaskieren, sondern sie entlarvt auch die innere Verlogenheit
jener fanatischen Frauen, die an dem Elend der Frauen im Iran maßgeblich
beteiligt sind. In ihrem Buch stehen die modernen iranischen Frauen den so
genannten traditionellen Frauen von Angesicht zu Angesicht gegenüber.
"Geschickt übt die Autorin Kritik
von innen: Über die Darstellung familiärer Konflikte entlarvt sie nicht nur
patriarchalische Verhaltensweisen, sondern auch das widersprüchliche
Selbstverständnis traditioneller Iranerinnen." (Hannoversche Allgemeine
Zeitung)
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Abdul
Amir Al Abood
Irak
- Erinnerungen eines Ministers
Der andere Orient 29
166 Seiten.
17,90 Euro
ISBN 978-3-930761-73-9
Warum tut sich der Irak so
schwer auf dem Weg zu Fortschritt und Zivilisation, warum ist das Land auf der
Strecke geblieben im Hinblick auf wirtschaftliches Wachstum und Sicherheit? Wie
kommt es, dass es aus den technologischen und wissenschaftlichen Umwälzungen in
der Welt bislang keinen großen Nutzen für sich ziehen konnte? Obwohl der Irak im
Besitz aller dazu notwendigen Voraussetzungen ist, herrschen dort nach wie vor
Gewalt, eine instabile Sicherheitslage, Gesetzlosigkeit und Chaos. Das Land
liegt heute ruiniert am Boden.
Dr. Abdul Amir Al Abood,
ehemaliger irakischer Landwirtschaftsminister und Berater des
Ministerpräsidenten, berichtet von seinen Erfahrungen mit den alliierten Kräften
und internationalen Experten im Land und erläutert, warum trotz der positiven
Ansätze in Richtung Demokratie und wirtschaftlicher Entwicklung, die nach dem
Ende des Saddam-Regimes zu erkennen waren, das Land noch keinen Frieden finden
konnte.
Al Abood hat in Deutschland
Wirtschaftswissenschaften studiert und promoviert. Er beschreibt auch seine
Lebensgeschichte, die mit der Entwicklung und den Rückschlägen im Irak fest
verbunden ist. So zeigt er anschaulich, welch steinigen Weg das Land hinter sich
und vor sich hat.
Der Band ist mit mehreren
Fotos illustriert.
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Norajr
Adaljan
Schuld und Liebe
Eine Novelle des renommierten armenischen Autors
Der andere Orient 27
79 Seiten. 9,80 Euro
ISBN 978-3-930761-63-0
Norajr Adaljan
ist einer der großen Schriftsteller Armeniens, der universelle Themen von der
verlorenen Identität, von Schuld und Vergebung, von Liebe und dem
Spannungsverhältnis zwischen den Geschlechtern reflektiert. In
Schuld und Liebe
erzählt er die Geschichte einer jungen Richterin und eines wegen Mordes
Angeklagten, deren Schicksale tief miteinander verwoben sind. Die Richterin kann
sich der Ausstrahlung des vermeintlich Unschuldigen nicht
entziehen und stellt sich die Grundfragen menschlichen Zusammenlebens neu.
Norajr Adaljans Dramen werden häufig in Jerevan aufgeführt, sein literarisches
Urteil wird hoch geschätzt, und zahlreiche Literaturpreise krönen bereits sein
Lebenswerk.
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3., erweiterte und
aktualisierte Neuauflage
25 Jahre Islamische
Republik -
Eine Bestandsaufnahme
aus Frauensicht
Sabine
Allafi
Bitteres Erbe
Frauenleben in Iran heute
Der andere Orient
12
194
Seiten.
18,00 Euro
ISBN 978-3-930761-41-8
"... eine faktenreiche fachliche Darstellung
der in Deutschland lebenden, mit einem Iraner verheirateten Soziologin zur
Situation der Frau in der Islamischen Republik Iran. Anhand von
Statistikzahlen, Zitaten und eigenen (Reise-)Erfahrungen beschreibt sie, ob und
wie sich die Lage der Frauen im Iran seit der islamischen Revolution 1979
geändert und entwickelt hat. Themenbereiche sind Familie und Kinder, Bildung,
Erwerbsleben, rechtliche Situation, Freizeit und Medien. Allafi sieht in ihrer
Bewertung vieles wohlwollender als westliche Betrachter gemeinhin, sie
beschönigt aber nicht. Und natürlich: Auch wenn Frauen im Mittelpunkt stehen,
vermittelt das Buch Einblicke in die allgemeine gesellschaftliche Lage im
heutigen Iran und ist auch dadurch von Interesse."
(ekz-Informationsdienst)
Neben einem kurzen historisch-politischen Überblick bietet das Buch eine
Bestandsaufnahme, wie sich die Verhältnisse im Bildungsbereich, in der
Berufstätigkeit und der Lebensplanung überhaupt für die Frauen in den
vergangenen 25 Jahren geändert haben. Hierzu hat die Autorin eine Vielzahl von
Datenquellen ausgewertet. Dargestellt wird auch die aktuelle
gesellschaftlich-politische Diskussion in Iran um die Stellung der Frau in der
Gesellschaft. So zeichnet die Autorin ein umfassendes Bild der Situation der
Frau in dem erdölreichen mittelasiatischen Land.
"... zeigt vor allem den
unorganisierten Widerstand der Iranerinnen auf, die trotz aller Repressalien
nie aufgegeben haben für ihre Selbstbefreiung zu kämpfen. Dieses "bittere
Erbe" sucht die Autorin auch in der Literatur ...Dass das informative Buch
darüber hinaus unterhaltsam ist, liegt an diesen Erzählungen."
(epd-Entwicklungspolitik)
Aus dem Inhalt:
- Frauenleben in Iran 25 Jahre nach der islamischen Revolution
- Friedensnobelpreis 2003 für Shirin Ebadi - eine iranische Frauenrechtlerin
- Fremd, gefährlich, feindlich?
- Bilder der modernen iranischen Frau
- Die Islamische Republik fiel nicht vom Himmel
- Den Müttern gehört das Himmelreich
- Bildung ist kein männliches Privileg mehr
- Mehr Unabhängigkeit durch eigene Erwerbstätigkeit
- Die rechtliche Situation von Frauen in der Islamischen Republik Iran
- Frauen in den Medien
- Freizeit
Sabine Allafi
Bitteres Erbe
Frauenleben in Iran heute
Der andere Orient 12
194 Seiten,
Euro 18,00
ISBN 978-3-930761-41-8
Sabine Allafi, geb. 1960,
Diplomsoziologin. Arbeitete nach Abschluss ihres Journalistik-Aufbaustudiums
mehrere Jahre als Journalistin und reiste mehrmals nach Iran.
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"Brillante
Texte." (Zitty)
"Dieses Buch ist eine Hommage an die Bevölkerung in Armenien."
(Prof. Olav Münzberg, Berlin)
Samvel Ovasapian
Onkel Aschot
Ein
Armenier erzählt
Der andere Orient 24
160 Seiten. 14,90 Euro
ISBN 978-3-930761-53-1
"Die Heimat ist die Sonne,
das Wasser, die Erde und der durch ihr Zusammenwirken entstandene Duft der
Heimaterde. Das aber kann man nicht ersetzen, transformieren oder
transplantieren ..."
Die Sehnsucht nach der verlorenen Heimat ist das Motiv
der gefühlvollen Erzählungen
Samvel
Ovasapians.
Mit dem Augenzwinkern des lebenserfahrenen Menschen erzählt er vom Leben der
Armenier im Orient, präsentiert liebenswerte und weise Charaktere, schildert
amüsante Episoden aus seiner Kindheit und dramatische Ereignisse aus seiner
Jugend. Er berichtet von einem Leben in der Diaspora und zeigt den
unerschütterlichen Lebensmut der Armenier - wohin auch immer es sie verschlagen
hat, mit ihrem hintergründigen Humor und unermüdlichem Fleiß schaffen sie es,
stets Fuß zu fassen - mit ihrer Liebe zur armenischen Heimat im Herzen.

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Bereits
in 2. Auflage erschienen!
"Das
kleine Dienstmädchen"
von Kaouther Tabai
Aus dem Leben tunesischer Frauen
Erzählungen
Der andere
Orient 20
176 Seiten. 14,90 Euro
ISBN 978-3-930761-39-5
Pressestimmen:
"... dass man sich als Tourist in Tunesien
immer fragt, was wohl hinter den Mauern dieser Häuser vor sich geht. Und das
erzählt Kaouther in ihrem Buch."
(Münchner Merkur)
"Beinahe mühelos gelingt es der Autorin, mit ihren
einfachen, dramatischen, poetischen und gelegentlich erotischen Geschichten das
Bild der arabisch-islamischen Welt, die heutzutage nur allzu gerne mit Gewalt
und Terror gleichgesetzt wird, zurechtzurücken, Fremdes in Vertrautes zu
verwandeln." (Der Überblick)
"Sie beschreibt Frauenleben aus einem Land, das in den achtziger Jahren als dem
Westen als besonders aufgeschlossen galt. Mit dem Abstand einiger tausend
Kilometer beschreibt Tabai, warum sich ihre Heldinnen ... gerade in der Fremde
ihrer Tradition besonnen haben." (Berliner
Tagesspiegel)
"Faszinierend und humorvoll führt sie in die Welt Nordafrikas ein, erzählt von
ausgewanderten Juden, von starken wie schwachen Frauen, dem Konflikt von Frau
und Mann in der arabischen Familie, der Konfrontation mit der islamischen
Gesellschaft ... Ein erfrischendes und lehrreiches Buch, ohne Klischees oder gar
Klagen, dessen Titel auch gemäß dem tunesischen Sprichwort 'Auf die Männer und
auf die Zeit ist kein Verlass' hätte lauten können."
(unsere zeit)
Von
Ariana, dem verschlafenen Städtchen in der Nähe von Tunis, wo in der brütenden
Mittagshitze die Zeit stehen bleibt, und das Kaffeehaus ein Ort ist, den Frauen
nur von außen kennen, bis nach Deutschland ist es ein weiter Weg. Über diesen
führt uns
Kaouther Tabai mit ihren einfühlsamen Erzählungen tief in das Leben
tunesischer Frauen. Sie schildert authentisch, liebevoll und vor allem natürlich
Szenen aus ungewöhnlichen Frauenleben. Sie verzweifelt nicht angesichts
vielfältiger Sorgen und Nöte des Alltags, sondern weiß auch dessen Freuden in
allen Phasen des Lebens zu genießen. Und das, obgleich schon den kleinen Mädchen
in Tunesien frühzeitig klar gemacht wird, welche Einschränkungen ihr Leben als
Frau mit sich bringt.
Und doch schwingt in ihren Erzählungen eine Wehmut mit, eine unzerstörbare
Sehnsucht nach der Herzlichkeit der Menschen, der Verbindlichkeit sozialer
Beziehungen. Auch wenn sie schonungslos anprangert, was sie - hier wie dort -
nicht zu akzeptieren bereit ist, so lässt die Autorin uns doch immer wieder
teilhaben an Begegnungen mit warmherzigen Menschen, durch die man sich an jedem
Ort der Welt zu Hause fühlen kann.
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Shmuel Kedi
Jerusalem liegt am Nordpol
Der andere Orient
25
150 Seiten.
14,90 Euro
ISBN 978-3-930761-59-3
Bei
einem Literaturabend in Tel Aviv vertrauen der Araber Chaled, der Druse Abu
Adel und der Israeli Joav dem ewigen Studenten Friedrich aus den
schwäbischen Highlands ihre Erzählperlen an.
In ihren erstaunlichen Geschichten taucht Jesus als gerngesehner Gast des
Nachtlebens von Tel Aviv auf, zur Plauderstunde beim Rabbiner treffen sich
allabendlich der Prophet Mohammed und König David in Jerusalem, eine Makrele
fliegt lautlos über Jaffa und Jerusalem liegt am Nordpol.
Die drei Meister der orientalischen Erzählkunst streiten und versöhnen sich unentwegt ohne je den Glauben
an die friedensstiftende Kraft ihrer Zunft zu verlieren.
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nach oben "Eine märchenhafte
Geschichte."
(Hannoversche Allgemeine)
Sahand
Zimmermann
Anahita -
Lapislazuli und Türkis
Roman
Der andere Orient 23
180 Seiten. 15,90 Euro
ISBN 978-3-930761-49-4
Als Kind schließt
sie einen Pakt mit dem Satan und betrügt ihn. Sie liebt den König abgöttisch und
erklärt sich bereit, ihn zu vergiften. Sie fälscht seine Unterschrift und
erlässt in seinem Namen Gesetze. Anahita - eine Frau der Gegensätze, getrieben
von Machtwillen, Zerstörung und der Liebe zu den Menschen.
Einen erstaunlich
aktuellen Bezug haben die
Gesellschaftsthemen und Mythen aus der iranischen Antike, die
Sahand Zimmermann
in seinem poetisch orientalischen Märchen
aufgreift. Es ist die Geschichte einer Göttin, die Gesetze zum Schutz lediger
Mütter, zur Versorgung kinderreicher Familien und zur Unterstützung von
Minderheiten erlässt - vor über 2500 Jahren! Anahitas Gesetze hat es wirklich
gegeben, sie zeichnen ein detailliertes, bisher unbekanntes Bild einer modernen
Gesellschaft im antiken Iran.
Die
alt-iranische Göttin Anahita - angebetet als Göttin des Wassers, Göttin der
Schönheit und der Fruchtbarkeit - gilt heute als eine der merkwürdigsten und imposantesten
Erscheinungen in der Geschichte des indo-iranischen Kulturraums. An sie erinnern
die Überreste des Anahita-Tempels in der Stadt Kangawar nahe Kermanschah in
Westiran.
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 "Eine ebenso
feinfühlige wie wissbegierige Beobachterin." (ND)
Irmtraud
Habib
Unter der heißen Sonne von Bagdad
Meine Jahre im Irak
Der andere Orient 19
124 Seiten.
14,00 Euro
ISBN 978-3-930761-36-4
Elf Jahre hat
Irmtraud Habib mit ihrem Mann Kadhim im
Irak gelebt. Hier begegnete die in Vogelsberg/Thüringen geborene
Außenhandels-Kauffrau gastfreundlichen und aufgeschlossenen Menschen, die es
ihr leicht machten, sich in der fremden Kultur rasch heimisch zu fühlen. Doch
als im Laufe der Jahre die politischen Repressionen zunahmen, mussten die
Habibs mit ihren beiden Kindern nach Algerien fliehen.
1981 kehrte die Autorin mit den Kindern in die DDR zurück, wo sie nun als
Rücksiedlerin der Behördenwillkür ausgesetzt war. Es sollte noch Jahre dauern,
ehe die Familie wieder vereint war.
Ihre Erinnerungen an diese bewegte Zeit in einem Land, das nicht zum ersten
Mal im Mittelpunkt des weltpolitischen Interesses steht, hat die 1939
geborene Autorin lebendig geschildert und mit zahlreichen Fotos illustriert.
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M.
und S. Allafi
Iran an der Schwelle zur Demokratie?
Die erste islamische Republik
in den Konturen der neuen Weltordnung
Der andere Orient 18
140 Seiten. 18,00 Euro
ISBN 978-3-930761-33-3
Jetzt auch bei amazon als E-Book:
http://www.amazon.de/Schwelle-Demokratie-andere-Orient-ebook/dp/B00A1OC742
"Das Buch vermittelt einen
Einblick in die gesellschaftlichen Veränderungen der letzten Jahre und stellt
die Ziele und Positionen der verschiedenen gesellschaftlichen und politischen
Gruppierungen dar."
(Zeitschrift für Politikwissenschaft)
"Wäre das nicht ein Leitfaden für eine echte Politik des kritischen Dialogs?"
(ND)
Schon vor dem Irakkrieg ist die Weltöffentlichkeit auf
die Demokratisierung des Nahen und Mittleren Ostens aufmerksam geworden. Nach
der Besetzung des Irak durch amerikanische und britische Truppen und dem Sturz
eines der brutalsten Regimes unserer Zeit steht nun ernsthaft die Frage nach
der Art und Weise der Demokratisierung in der Region im Vordergrund. Iran als
bevölkerungsreichstes Land und zugleich als Geburtsort der ersten islamischen
Republik spielt dabei eine herausragende Rolle. Immer wieder haben die
Menschen hier gezeigt, dass sie eine freiheitliche Gesellschaftsordnung
anstreben. Diesen Willen haben sie in der Geschichte ihres Landes in den
vergangenen hundert Jahren zum Ausdruck gebracht - durch die Reformbewegung,
deren Erfolg ihnen kurzzeitig eine parlamentarische Demokratie bescherte,
durch die Revolution gegen eine Diktatur und in neuerer Zeit durch eine für
die Region beispielhafte Bereitschaft zur Akzeptanz demokratischer Spielregeln
wie zum Aufbau einer Zivilgesellschaft. Aus ihrem Kampf für Freiheit und
einmenschenwürdiges Leben hat heute die Mehrheit der Oppositionellen (und auch
die meisten der Islamisten ihre Lehren gezogen.
In ihrem Essay
unternehmen M. und S. Allafi den Versuch, die Reife Irans für den Aufbau einer
beispielhaften Demokratie in der Region zu beleuchten. Obwohl die Regierung
sich nach außen als Hüter eines fundamentalistischen Gottesstaates
präsentiert, sind die Menschen in Iran mittlerweile nicht nur ein hohes
Bildungsniveau und einen modernen Lebensstandard gewöhnt, sondern sie sind
auch routiniert in der Anwendung der parlamentarischen Demokratie und in der
Entwicklung einer produktiven Streitkultur erfahren. Dazu hat auch der Kampf
für die Frauenrechte beigetragen. Darüber hinaus ist der Einfluss des Landes
auf die Nachbarstaaten Irak, Afghanistan, Türkei und Pakistan wie auch die
neuen Republiken Zentralasiens nicht zu unterschätzen.
M.H.
Allafi, geb. 1952 in Westiran, Studium der Soziologie und Promotion
zum Dr. phil. in Frankfurt/Main, beschäftigt sich seit Jahren in seiner
wissenschaftlichen und publizistischen Arbeit mit der gesellschaftlichen
Entwicklung in Iran. Zuletzt von ihm erschienen: "Islam, Gesellschaft und
europäische Moderne" (2002).
Sabine Allafi, geb. 1960 in Darmstadt, Soziologin, hat
zusammen mit M.H. Allafi umfangreiche iranische Literatur ins Deutsche
übersetzt und ist Autorin des Buches "Bitteres Erbe. Frauenleben in Iran
heute" (3. Auflage 2004).
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 Armin
Wertz
Tränen im Heiligen Land
Hinter den Kulissen des Hasses
Erzählung
nach einer wahren Begebenheit
Der andere
Orient 16
240 Seiten.
19,00 Euro
ISBN 978-3-930761-30-2
"Wer sich eingesteht, dass er vor lauter
Mord und Totschlag in Nahost längst den Überblick und vielleicht auch die
Geduld für dieses Thema verloren hat, dem bringt die Erzählung einen der
langwierigsten und schwierigsten Konflikte unserer Zeit auf konzentrierte und
transparente Weise nahe."
(NDR-Info Buchtipp)
"Der Autor hat viele Jahre als
Journalist aus Israel über den Nahost-Konflikt berichtet. Trotz seines
Einfühlungsvermögens und seines Verständnisses für die Katastrophen, die sich
auf beiden Seiten abspielen, bewahrt er die nötige Distanz."
(Norbert
Klaschka, dpa)
Das Leben Rachels, einer jener Frauen,
die als Kind den faschistischen Holocaust in Deutschland überlebte, wird im
Heiligen Land zu einer dauerhaften Tragödie. Ihre einzige Tochter demonstriert
zwar zusammen mit ihren Studienfreundinnen und -freunden für den Frieden
zwischen Juden und Arabern, doch der blinde Hass, den die Scharfmacher auf
beiden Seiten schüren, lässt jeden Ruf nach einem friedlichen Zusammenleben
der beiden semitischen Völker verhallen. Er erstirbt im Kanonendonner der
israelischen Armee und dem Explosionsgetöse der Selbstmordattentäter, während
die Menschen sich gegenseitig Antisemitismus vorwerfen. So werden die
Schicksale von Kindern und Jugendlichen auf beiden Seiten für immer
gezeichnet.
Einfühlsam beleuchtet der Nahost-Kenner Armin Wertz die Hintergründe, vor
denen der Hass entsteht, aber er lässt auch seine Protagonistin Rachel einen
Weg weisen, den einzigen Weg, der Hoffnung auf Frieden birgt, trotz des
tobenden Krieges, trotz der Schikanen und Demütigungen, trotz des
allgegenwärtigen Terrors.
Armin Wertz
ist 1945 in Friedrichshafen am Bodensee geboren. Nach dem
Studium der Volkswirtschaftslehre an der Freien Universität Berlin arbeitete
er als Nachrichtenredakteur beim "Stern", als Redakteur und
später als Korrespondent des "Spiegel" für Mexiko, Mittelamerika und die
Karibik. Er war Israelkorrespondent der "Frankfurter Rundschau"
und des "Tages-Anzeiger" (Zürich). Seit 1998 lebt er als freier Journalist in Jakarta.
Armin Wertz veröffentlicht u.a. auch in "Titanic", "Die Zeit", "Freitag",
"Film Bulletin", "mare", "lettre international" sowie Beiträge in
verschiedenen Büchern. In "Tränen im Heiligen Land"
hat er seine langjährigen Erfahrungen mit dem Konflikt zwischen
Israelis und Palästinensern verarbeitet, in dem er die menschliche Tragödie auf beiden
Seiten in den Mittelpunkt stellt.
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 M.H.
Allafi
Islam, Gesellschaft und
europäische Moderne
Chancen und
Hindernisse
für Demokratie und Zivilgesellschaft
Der andere Orient 15
300 Seiten.
27,00 Euro
ISBN 978-3-930761-27-2
Jetzt auch bei amazon als E-Book:
http://www.amazon.de/Islam-Gesellschaft-europäische-Moderne-ebook/dp/B00AYP6BCM
Freiheit, Menschenrechte und Demokratie
sind nicht mehr bloße Schlagworte. Sie sind heute aktueller denn je, sie sind
konkreter geworden und nicht mehr länger das Monopol einer Nation oder Region,
sondern weltweit und hautnah für immer mehr Menschen erfahrbar. Auch die
Menschen in den so genannten islamischen Ländern bilden hier keine Ausnahme.
"Daher ist die Rede von einem einheitlichen, für die eine Welt bedrohlichen
und für die andere Welt Heil bringenden Islam nicht einmal eine Legende."
M.H.
Allafi zeigt, wie vielfältig der Islam ist und dass die islamischen Länder
keine geschlossene Einheit bilden, wie die Islamisten und ihre Gegner sie
propagieren.
"Der Autor untersucht
die den Islam prägenden Auseinandersetzungen zwischen modernistischen und
konservativen Kräften aus historischer Perspektive." (Zeitschrift für
Politikwissenschaft)
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Das Buch räumt auf
mit gravierenden Fehlinterpretationen.
Abdel
Salam Ismail:
Lass Islam Friede sein
Hüte dich vor den
Hasspredigern
Der andere Orient 22
130 Seiten, 16,00 Euro
ISBN 978-3-930761-43-2
Der Autor stellt klar, dass der Jihad kein ewig
bleibender heiliger Krieg, sondern diese Auffassung ein folgenschweres
Missverständnis ist. Außerdem belegt er u.a., dass das Tragen des Schleiers
beileibe keine heilige Pflicht für jede Moslemin ist und dass die Zeiten des
Kalifen kein goldenes Zeitalter für alle Mosleme waren, wie die Islamisten gern
behaupten. Hierzu gewährt er verblüffende Einblicke in das Handwerk
islamistischer Religionsgelehrter, die sich bei ihren teilweise absurden
Abhandlungen zunehmend auch des Internets bedienen. Allerdings belegen seine
Zitate aus religiösen Gutachten von israelischer Seite, dass das Problem der
Aggression zwischen Juden und Arabern nicht einer Seite allein zuzuschreiben
ist. Seine klare Schlussfolgerung: Erst wenn die Menschen aufeinander zugehen,
wenn sie miteinander reden, wenn eine Kultur des Zuhörens und der Argumentation
entwickelt wird, dann kann ein friedliches Miteinander entstehen.
Bei Glaré erschien vom
selben Autor:
"Und vergiss nicht zu schreiben. Briefe eines Ägypters."

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Die Geschichte der modernen iranischen
Literatur
M.H.
Allafi
Ein
Fenster zur Freiheit
100 Jahre moderne iranische Literatur -
drei Autorengenerationen
Der andere Orient 13
236 Seiten.
24,60 Euro
ISBN 978-3-930761-23-4
"Einführung in
und Überblick über die moderne iranische Literatur von ihrer Entstehung Ende
des 19. Jahrhunderts bis in die Gegenwart. Allafi, in Deutschland lebender
iranischer Soziologe, Schriftsteller und Verleger, beleuchtet die literarische
(und eng damit verbunden: politische und geistesgeschichtliche) Entwicklung in
seinem Heimatland 'umfassend und ohne ideologische Brille'. Er erläutert die
verschiedenen Epochen und Genres, stellt ausführlich und mit umfangreichen
Textproben die jeweils wichtigsten Vertreter vor ... Kompetent, kein vergleichbarer Titel
lieferbar." (ekz-Informationsdienst)
"Eine Ära geht zu Ende, es ist die Ära der alten Café-Erzähler, die von
Teehaus zu Teehaus über das ganze Land die traditionellen Erzählungen wie jene
aus tausendundeiner Nacht, die historischen Legenden wie die Geschichte von
Hossein dem Kurden, Ssamad dem Klugen, die epischen Gesänge trugen ... es ist die Ära
der Großmütter, die von Generation zu Generation mit spannenden
Märchen und Fabeln traditionelle Weisheiten vermittelten, und es ist
schließlich auch die Ära der gemütlichen Winterabende, an denen man einander
Besuche abstattete, beisammen saß und der Erzähler mit der Autorität seines
Alters den um den wärmenden Ofen Versammelten auswendig Geschichten und
Legenden vortrug ..."
Die moderne iranische Literatur ist mit der Geschichte der politischen Kämpfe
für Freiheit und Menschenrechte verflochten und zugleich ist sie ein Versuch,
die europäische moderne Literatur zu übernehmen. Modernisierung der Prosa und
Poesie, die Entstehung von Drama und Roman sind wichtige Bestanteile
dieses Unterfangens.
Der Autor schildert die hundertjährige Literaturgeschichte in drei
Generationen anhand anschaulicher Beispiele. Aus kritischer Perspektive
beschreibt er einen langen Weg mit seinen Höhen und Tiefen. So verschafft der
Band nicht nur professionell Interessierten einen tiefen Einblick in die moderne iranische
Literatur bis heute, sondern er ist auch für Leserinnen und Leser, die sich
zum ersten Mal sich mit dem Thema befassen, gut verständlich und
nachvollziehbar.
Darüber hinaus ist er ein fundiertes Handbuch für
Journalisten, Kulturschaffende, Verlage und Stiftungen, die sich mit der
iranischen Literatur, ihren Autorinnen und Autoren vertraut machen möchten.
Drei Autorengenerationen haben die iranische Literatur der letzten 100 Jahre
geprägt. Den Repressionen eines autoritären Staates zum Trotz, der viele von
ihnen jahrelang hinter Gitter brachte oder zur Emigration zwang, zeugen ihre
Arbeiten von einem Streben nach individueller Freiheit und Emanzipation, das
nicht zu brechen ist. Besonders die jüngere Autorinnengeneration erhebt
Ansprüche auf ein Leben ohne Leiden und Zwang.
Der Autor, der jahrelange Erfahrung mit der Vermittlung iranischer Literatur
hat, gibt einen Überblick über die aktuelle iranische Literatur und die der
vergangenen 100 Jahre, die über die höfische Dichtung hinausgewachsen das
Streben nach Freiheit ausdrückt und so ein Spiegel der Verhältnisse ihrer Zeit
ist.
M.H. Allafi lädt ein, die wichtigsten iranischen Autorinnen und Autoren
der Gegenwart kennen zu lernen, deren Leben und Werk er vor dem Hintergrund
der sozialen Umwälzungen und der gesellschaftlichen Auseinandersetzungen
anschaulich macht.
Mit Textauszügen von:
Sadeq Hedayat, Ahmad Schamlu,
Simin Daneshwar, Ahmad Mahmud,
Huschang Golschiri, Reza Joulai,
Esmail Fassih, M.R. Shafi Kadkani und anderen
In den
Übersetzungen von:
Sabine Allafi,
Claudia Stodte, Mohammad Jalali, Parviz Sadighi und M.H.
Allafi.
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 Abdel
Salam Ismail
Und vergiss nicht zu schreiben!
Briefe eines Ägypters
Der andere Orient 17
120 Seiten
14,00 Euro.
ISBN 978-3-930761-31-9
Der Weg in die moderne Zeit endet in
Europa, jedenfalls für Ali, der von seinem Dorf über Kairo nach Berlin zieht
und schließlich in Leipzig landet, wo der fleißige junge Mann in den Genuss eines staatlichen Stipendiums gelangt,
um sein Philosophiestudium bis zum Doktorgrad weiterzuführen. Erst in der
Fremde wird ihm so recht bewusst, aus welchem Land, aus welcher Kultur er
stammt und mit welchem Land und welcher Kultur er es nun zu tun hat. Seine
Erlebnisse, seine Wünsche und Gedanken teilt er in seinen Briefen seiner Familie und seinen
Freunden mit, die ihm wiederum nicht nur von den Veränderungen ihres Lebens in
Ägypten erzählen, sondern ihn auch zur Rückkehr ermutigen.
Doch
Ali hat sich zu einem unruhigen Menschen entwickelt, ebenso wie seine deutsche
Frau fühlt er sich zwischen den Kulturen hin und her gerissen. Mit ihrer Rückkehr
nach Kairo wird dem Paar deutlich, dass sie hier wie dort ein Leben zwischen zwei
Kulturen führen müssen.
Ismail erzählt von Alis Gefühlen, von der ägyptischen Kultur und vom deutschen
Alltag unter der Herrschaft der SED. Darüber hinaus werden die
Lebensverhältnisse der Menschen in Ägypten humorvoll und vor allem gut
nachvollziehbar geschildert.
Abdel Salam Ismail
ist 1943 in
Ägypten geboren. Nach seinem Studium der Anglistik und Linguistik an der Universität Kairo promovierte er 1975 in
Leipzig. Er war als Dozent für Sprachwissenschaften an verschiedenen
Universitäten tätig, übersetzte zahlreiche literarische Werke aus dem
Deutschen ins Arabische und arbeitet als selbstständiger Übersetzer und
Dolmetscher für Deutsch - Englisch - Arabisch. Abdel Salam Ismail ist
verheiratet und hat sechs Kinder.
Bei Glaré erschien auch sein Sachbuch:
"Lass
Islam Friede sein".
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 "Die Geschichten lüften den
schwarzen Schleier.
Dahinter stecken mitunter moderne junge Frauen." (FAZ)
Mina
mit dem
blauen Kleid
Moderne
Erzählungen iranischer Frauen
Eine Anthologie
Herausgegeben von M. H. Allafi
Der andere Orient 11
200 Seiten, Engl. Broschur
20,35 Euro.
ISBN 978-3-930761-13-5
Noch nie hat es in der Geschichte des
Orients - auch verhältnismäßig - so viele Frauen in der Literatur, ja, überhaupt
beteiligt an gesellschaftlichen Aktivitäten, gegeben. Allen Bemühungen jener zum
Trotz, die mit ihren Repressalien versuchen, das Rad der Geschichte
zurückzudrehen, schreiten die Frauen weiter voran.
Sie erzählen von sich, von ihrem Leben und von der Kultur im Land der Rosen und
Nachtigallen, die jedoch zur Zeit durch Not und Verzweiflung belastet ist.
Dennoch gibt es keinen Grund, die Hoffnung aufzugeben. Das belegen sie selbst
mit ihrem unaufhörlichen Schreiben, in dem sie nicht zu bremsen sind.
Stilistisch bieten sie eine beachtliche Qualität. Kein Wunder, dass die
iranischen Frauen heute dabei sind, sukzessiv die Dominanz der Männer in der
Literatur zurückzudrängen.
Mit
Erzählungen - zum Teil erstmals in deutscher Übersetzung - von
Nahid Tabatabai, Azardokht Bahrami, Manssureh Sharifzadeh,
Simin Daneshwar, Behjad Malak-Kiani, Khatereh Hedjasi, Farkhondeh Aghai,
Mahshid Amir-Shahi, Mah-Kahmeh Rahimzade, Fereshte Ssari,
Moniro Ravanipur, Nasrin Parsa, Mehrnush Mazarei, Mehri Yalfani,
Goli Taraghi, Shalah Shafigh und Ssoudabeh Ashrafi.
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 "Simin Daneshwar
war die erste Romancierin Irans, die Berühmtheit erlangte... Es ist Daneshwars
erster ins Deutsche übersetzte Roman, und es ist auch ihr bester..."
(Süddeutsche Zeitung)
Simin
Daneshwar
Drama der Trauer
Savushun. Roman
Der andere Orient 8
368 Seiten, geb.
Ausgabe
20,35 Euro.
ISBN 978-3-930761-07-4
Zari ist
eine traditionelle, sich zugleich als emanzipiert verstehende Frau - hin und her
gerissen zwischen dem großen gesellschaftlichen Engagement und ihrer häuslichen
kleinen Freiheit als Ehefrau des Großgrundbesitzers Yussof. Erst der gewaltsame Tod ihres Mannes ermutigt sie und eröffnet ihr neue
Entscheidungsmöglichkeiten.
"Einer muss aufstehen und nein sagen", dieses Motiv spielt in dem Roman eine
herausgehobene Rolle, umfasst aber bei weitem noch nicht den ganzen Inhalt. Die
europäische Herausforderung, die durch die Anwesenheit der in den zweiten
Weltkrieg verwickelten Engländer im Iran hautnah erfahren wird, führt die
Notwendigkeit einer Umgestaltung der Gesellschaft vor Augen. Der
Weg dorthin ist jedoch lang und mühevoll und nicht von einer Generation allein
zu bewältigen.
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3.
Auflage soeben erschienen
Simin Daneshwar,
die große Dame der
iranischen Literatur
"Frag doch die Zugvögel"
ist eine Neuausgabe
ihrer besten Erzählungen
Der andere Orient 14
122 Seiten.
14,00 Euro
ISBN 978-3-930761-26-5
"...
sympathisch schlicht, präzis geschildert, ruhig und doch mit vielen Tiefen und
Höhen." (epd-Entwicklungspolitik)
Simin Daneshwar, 1921 in Schiraz im Südiran
in einer
wohlhabenden Familie geboren, besuchte bis zum Abitur die Englische Schule ihrer
Heimatstadt und studierte anschließend bis 1941 Literatur in Teheran. Obwohl ihr
Vater als Arzt über ein sehr gutes Einkommen verfügte und ihre Mutter ebenfalls
wohlhabend war, arbeitete sie bereits während ihres Studiums bei Radio Teheran
und der Zeitung "Iran", wo sie unter dem Pseudonym ‚Shiraziye Binam‘ ihre ersten
Kurzgeschichten veröffentlichte.
Simin Daneshwar war die erste Iranerin, die einen eigenen Erzählband veröffentlichte: 1948
erschienen unter dem Titel "Das erloschene Feuer" 16 Kurzgeschichten, die in der
Tageszeitung Keyhan, der Frauenzeitschrift Banu und dem
Magazin Omid erschienen waren. Ebenfalls im Jahr 1948, das auch das
Jahr ihrer Promotion war, lernte sie den bekannten Schriftsteller und Essayisten
Jalal Al-Ahmad kennen, den sie 1950 heiratete, trotz des Protests seines Vaters
gegen die Verbindung mit einer Frau, die ihr Haar nicht bedeckte.
Auch nach ihrer Heirat blieb Simin Daneshwar literarisch aktiv. Sie
studierte sogar von 1952 bis 1954 mit einem Fulbright-Stipendium an der
Universität von Stanford (USA). Wieder nach Iran zurückgekehrt, lehrte sie von
1961 bis zu ihrer Emeritierung 1981an der Fakultät für Schöne Künste der
Universität Teheran - als assoziative Professorin, da man ihr wegen ihrer
kritischen Haltung einen regulären Lehrstuhl verweigerte. 1968 wurde sie als
erste Frau zur Vorsitzenden des neu gegründeten Schriftstellerverbandes Irans
gewählt. Seit im Jahr 1969 ihr Mann aus bis heute ungeklärtem Grund aus dem
Leben schied, lebt sie allein in Teheran, wo sie als freie Schriftstellerin
arbeitet.
Simin Daneshwar hat sich in ihren Arbeiten zunächst auf die typischen Probleme
der Frauen der iranischen Mittelschicht konzentriert, deren
Lebensumstände sie immer wieder mit denen der Europäerinnen verglich. Nie hat sie nachgelassen
in ihrem Bemühen, beklagenswerte Schicksale der Frauen ihres Landes zur Sprache
zu bringen, denen häufig nur ein Ausweg bleibt: im Jenseits oder irgendwo im
Himmel. Sie selbst sagte:
"Wo immer es Physik gibt, gibt es auch die
Metaphysik."
Simin Daneshwar ist am 8. März 2012 im Alter von 90 Jahren verstorben.
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 "Es gelingt ihm,
... ein Stück des
modernen Iran zu präsentieren mit allen seinen Widersprüchen..."
(LiteraturNachrichten)
Ahmad
Mahmud
Die
Rückkehr
Roman
Der
andere Orient 7
201
Seiten, geb. Ausgabe
18,90 Euro.
ISBN 978-3-930761-06-7
Ein Leben zwischen Utopie und Realität ist das
Hauptmotiv dieses bis zur letzten Seite spannenden Romans. Nach fünf Jahren aus
der Verbannung zurückgekehrt, versucht der 31-jährige Schasseb im südiranischen
Ahwas einen neuen Anfang. Doch es ist nicht leicht, sich wieder in die
Gesellschaft einzugliedern, denn Schasseb weigert sich, den Zerfall der politischen Ideale
und die Demoralisierung seiner Freunde hinzunehmen. In seiner inneren
Zerrissenheit spürt er zwar die Notwendigkeit, sich in die entstandenen
Verhältnisse zu integrieren, doch gerade dies empfindet er als Verrat an den
einstigen Zielen.
"Gedankenschwer und voller
Symbolik." (ekz-Informationsdienst)
Ahmad Mahmud,
geb. 1931 in Ahwas, gest. 2002
in Teheran, hat über 60
Erzählungen, vier Romane und mehrere Drehbücher veröffentlicht. Als Oppositioneller gegen den
Schah wurde er selbst mehrmals verhaftet und in die Verbannung geschickt.
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 Ein
Bild zum Andenken
Eine zweite Anthologie moderner
iranischer Erzählungen
Herausgegeben von M. H. Allafi
Der andere Orient 9
240 Seiten, geb.
Ausgabe
17,80 Euro.
ISBN 978-3-930761-08-1
"Die
Erzählungen reichen in ihrer Palette von kritisch bis unterhaltend, von einfach
geschrieben bis literarisch komponiert ..."
(ekz-Informationsdienst)
Die zwanzig Erzählungen zeigen
einen Querschnitt der iranischen Literaturlandschaft, welche die hier
versammelten Autorinnen und Autoren, die alle noch heute schreiben, geformt
haben. Die Erzählungen haben zumeist alltägliche Begebenheiten zum Thema, die im
Zuge der Modernisierung der iranischen Gesellschaft durch Brüche und Konflikte
gekennzeichnet sind. Da sie die aktuellen gesellschaftlichen Verhältnisse berühren -
die durch die Kontroverse zwischen Moderne und hartnäckiger Tradition geprägt
sind - sind sie dynamisch und für breite Leserkreise nachvollziehbar. Es wird
deutlich, wie schwierig es sein kann, einer solchen Gesellschaft zwangsweise
eine fundamentalistische Ideologie - gleich welcher Art - aufzuzwingen.
Die meisten Erzählungen haben moderne städtische Verhältnisse zum Thema. In
einigen von ihnen, die ländliche Verhältnisse darstellen, geht es im Kern
ebenfalls darum, dass eine neue Zeit ihren Stempel aufgedrückt hat. Die
Integration der Menschen in die traditionellen Beziehungen ist nicht mehr gang
und gäbe, der Mensch steht nun zunehmend allein da, als Individuum.
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Das
kleine Geschenk
Eine Anthologie
moderner
iranischer Erzählungen
Herausgegeben von M. H. Allafi
Der andere Orient 2
192 Seiten, geb. Ausgabe
15,25 Euro.
ISBN 978-3-930761-01-2
Die Welt ist nicht nur "eine
Welt" geworden, sie scheint auch klein geworden zu sein. In dieser kleinen Welt
wissen wir manchmal so wenig voneinander wie die Bewohner eines Hochhauses von
den Nachbarn. Und wie einfach wäre es doch, einmal an die Tür zu klopfen. "Das
kleine Geschenk" öffnet diese Tür einen Spaltbreit.
Die hier erstmals ins Deutsche übersetzten Werke schildern Frauen- und
Männerprobleme im heutigen Iran: Kinderlosigkeit, Schwierigkeiten mit der
Versorgung der Eltern, erzwungene Heirat, Arbeitslosigkeit, Prostitution.
"11 Erzählungen ...
spiegeln verschiedene Facetten iranischen Lebens wider: das Aufeinandertreffen
von islamischen Traditionen und westlichen Einflüssen, das Leben in einer
Gesellschaft im Wandel, aber auch ganz alltägliche Situationen, wie es sie
überall auf der Welt zu geben scheint."
(ekz-Informationsdienst)
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n ach
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 "Ein
erschütternder Anti-Kriegs-Roman."
(Orient)
Esmail
Fassih
Winter ‘83
Roman
Der andere Orient 10
400 Seiten, Engl. Broschur
20,35 Euro.
ISBN 978-3-930761-11-1
Dr. Manssur Farjam
ist Informatiker und hat in den USA
promoviert. Obwohl er im Besitz der legendären Green Card ist und eine
feste Arbeitsstelle in höherer Position hat, kehrt er nach dem Tod seiner
Freundin den USA den Rücken. Nach so vielen Jahren in Frieden und Luxus
landet er mitten im Kampfgebiet des ersten Golfkriegs - in seiner Geburtsstadt Ahwas im Südiran. Voller Überzeugung für die Sache und mit ganzer Kraft
stürzt er sich hier in die Aufgabe, ein Rechenzentrum für die Ausbildung seiner
Landsleute zu errichten. Fieberhaft arbeitet er an seinem Projekt.
Doch im Laufe der Zeit muss er feststellen, dass niemand den rechten Willen für
die Unterstützung seiner Arbeit hat.
Die Parolen der Herrschenden entpuppen sich zunehmend als blinder
Kriegswahn und Irrationalismus, in dem, was Moral und Anstand betrifft, kein
Stein auf dem anderen bleibt. Verbissen versuchen der Protagonist und sein Begleiter
der
eigenen Niedergeschlagenheit zu trotzen, vielleicht, um sich über die
vernichtenden Verhältnisse zu stellen - zwei gelassene Supermänner, die
vielleicht die Ambitionen eines destruktiven Regimes belächeln.
Esmail Fassih, geb. 1934 in Teheran, hat in den USA studiert und jahrelang in Iran als
Dozent gelehrt. Nach der Revolution ist er zwangsweise - im Alter von 46 Jahren
- in Rente geschickt worden. Er lebt und arbeitet als freier Schriftsteller und
Übersetzer in Iran. Er ist
einer der produktivsten Autoren der Gegenwart.
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 "Was in den
Augenblickssensationen von Krieg, Terror und Morddrohungen untergeht... - diese
von den Medien freigelassene Leerstelle füllt Allafi aus."
(Frankfurter Rundschau)
M.H.
Allafi
Verloren
Erzählung
Der andere Orient 4
131 Seiten,
geb. Ausgabe
13,70 Euro.
ISBN 978-3-930761-02-9
Die junge Kurdin Nassrin
flieht Anfang der 80er Jahre vor politischer Verfolgung in das revolutionäre
Teheran. Nur halbherzig integriert sie sich in die extrem patriarchalischen
Verhältnisse, die sie dort vorfindet.
"Allafi
schildert Nassrins Schicksal als eine Mischung von individuellen und
gesellschaftlichen Aspekten des Lebens im Iran ..." (ekz-Informationsdienst)
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 "In einer schäbigen
Schneiderwerkstatt der kurdischen Stadt Kermaschan bündelt Allafi seine
Eindrücke vom technischen Fortschritt ..."
(Frankfurter
Allgemeine Zeitung)
M.H.
Allafi
Die Nähmaschine
Erzählung
Der andere Orient 1
80 Seiten.
6,10 Euro
ISBN 978-3-930761-00-5
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 Moniro
Ravanipur
Die Steine des Satans
Erzählungen
Der andere Orient 5
132 Seiten, Engl. Broschur
15,25 Euro.
ISBN 978-3-930761-04-3
"Frauen stehen im
Mittelpunkt dieser Erzählungen der 1954 geborenen iranischen Psychologin und
Autorin; Frauen wie die kindliche Braut, die in der Hochzeitsnacht den Tod
findet, oder wie die Studentin, von deren Unschuld die Ehre eines ganzen Dorfes
abhängig gemacht wird. ... zeichnen die Erzählungen ein trauriges, bitteres Bild
der heutigen iranischen Gesellschaft." (ekz-Informationsdienst)
"... erzählt von einer
Welt, in der sich Frauen oft einer ebenso fest gefügten wie repressiven Ordnung
gegenüber sehen, die sie nicht durchbrechen können." (BR online -
Lesezeichen)
Die Psychologin und Schriftstellerin Moniro
Ravanipur ist 1954 im Südiran geboren. Sie lebt heute in Teheran.
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